Musikkolumnisten feiern ihn als den Stern am Swinghimmel. Die Presse hebt Ihn auf eine Stufe mit Weltstars wie Frank Sinatra oder Michael Bublé.
Seine ersten öffentlichen Auftritte absolvierte Robert Jay im Jahr 2007. Nach seinem Debütkonzert schrieben Kritiker von einem "faszinierenden Auftritt mit beeindruckender Stimme."
Es folgten Konzerte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Japan. In Tokio tourte er 2010 mit dem japanischen Superstar Shoukichi Kina.
Als erster und einziger Künstler überhaupt erhielt Robert Jay von Kina die Genehmigung, eine englischsprachige Neufassung seines Megahits "HANA" zu veröffentlichen, dem mit über 30 Millionen verkauften Tonträgern drittmeist verkauften Song der Welt.
Seit Anfang 2015 hat Robert Jay in Kitzbühel/Tirol sein neues Zuhause gefunden.
Die Landschaft, die Freundlichkeit der Menschen und das Gefühl noch vorhandener Werte inspirierten ihn, sich neben der Musik auch wieder verstärkt der Malerei zu widmen.
Ganzheitlich gesehen kann man gut verstehen, dass Robert Jay sich ausgerechnet in Kitzbühel niedergelassen hat. Es ist das Umfeld, die Menschen, die Landschaft und Tirol. Keine heile Welt, jedoch eine heilsame Welt, vergleichsweise harmonisch, im Gegensatz zu der geradezu manischen Urbanität da draußen mit all ihrer inneren Zerrissenheit.Hier, von Kitzbühel aus, seine zweite Karriere als Sänger der besonderen Art zu beginnen, das hat was. Wenn man so will, ein Neustart unter optimalen Begleitumständen.„Der Mix in Kitzbühel ist stimmig, “ so Robert Jay. „Mal liegt eine wunderbar provinzielle Ruhe über der Stadt, doch dann schlägt sie urplötzlich um in eine unglaubliche Betriebsamkeit.“ Das Hahnenkammrennen, der gefährlichste, aufregendste aber auch schönste FIS–Abfahrtslauf der Welt bestimmt den Winter in der Stadt am Hahnenkamm. Vom Frühjahr an bis in den Herbst hinein sind es die zahllosen aufeinanderfolgenden internationalen Events angefangen vom Golf über die Kitzbüheler Alpenrallye, die aufregende ATP/Tenniswoche und immer wieder Golf. Wer sollte da nicht fasziniert sein?“Da, mitten hinein ist Robert Jay geraten und er wird auf seine Weise beitragen zur Ästhetik des savoir vivre in Kitzbühel.„Es darf spannend werden“, Robert Jay schmunzelt.„Wer hat denn gesagt, dass Ästhetik nicht spannungsgeladen sein darf? Immer vorausgesetzt, die Dinge, die man tut, machen Sinn. Nur, dass man sich ja nicht verliert im Zeitgeist der Inhaltsleere. Doch dagegen stehe ich mit meiner Musik.“Rolf Dieter Lehner